Denn Krokodile können weinen

All das Unglück in der Welt,
doch ich will feiern,
mich begeistern,
die Nacht zum Tage machen.

Meine Gefühle schäumen über,
all die Zäune sind hinüber,
keine hohen Blockaden mehr,
schränkt mir ein das Hirn.
Kann nun wandern an das Meer.
Muss nimmer durch die Sehnsucht irren.

Keine Zeit den Faden zu verlieren,
Gefühle, infizieren doch wie Viren.
Herzschlag wie ein Kolibri,
doch Tränen wie ein Krokodil.

Und nimmer satt,
und nimmer träge.
Kopfübersprung,
ins Krokodilsgehege.

Genom

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