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24.06.10 KOLUMNE: 9mm Mittagspausenphilosophie - Teil 185
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Geschrieben von Genom   
Donnerstag, 24. Juni 2010

Schwarzer Himmel

Nur ein kleines Licht,
am Ende der Gezeiten,
es klärt sich nun die Sicht,
erkennbar nun die Weiten,
die mir in das Herze sticht.

Dunkel sind die Heiden,
völlig ohne Licht,
schwarz scheinen die Deiche,
ganz und gar ohne freie Sicht.

Die Sonne durch die Wolken,
will dem Menschlein folgen,
sehend und erhaschend,
Güte, Hass und Leuchten.

Es ist so kalt und einsam,
und so finster ohne dich.
Wo sind nur die Weiten?
Wo ist nur das Licht?

Wenn du mich doch hörst,
gib mir ein Zeichen,
mach dass sich hier irgendwas bewegt.
Stell für mich die Weichen,
dass wir uns wieder sehen.

Nur ein kleines Licht,
am Ende der Gezeiten,
es klärt sich sanft die Sicht,
erkennbar nun die Weite,
die mir das Herz zerbricht.

Genom

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