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08.08.07 KOLUMNE: 9mm Mittagspausenphilosophie - Teil 39 |
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| Geschrieben von Genom | ||
| Mittwoch, 8. August 2007 | ||
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Eiland - Seefahrer Lied Blutjunge Hochzeit, Tränen am Altar. Wo Lust und Abneigung, miteinander gepaart. Denn so junges Mädchen, 14 noch an Jahren, will sich nicht mit einem, der ihr Vater sein könnt, paaren. Doch stets die Ahnen im Dorfe, kriechend, vor allem Leben. So gar grausam Geschichten, die das Eiland musst’ erleben. Denn der kalte Regen, der die Blutgeburt verwischt. Und es fehlt der Segen, der die Tränen im Herzen erlischt. All das Blut zu Tale, ist die Nahrung für die Blumen, die gepflanzt am Wegrand, den Sonnenaufgang abrunden. Und siehst du die Tränen, der Liebsten im Gesicht. Dann spürst du das Lähmen, das Gefühl in dir erlischt. Und auch die Mutter, die den Vater einst betrog, nun kriechend und wimmernd, halbtot bei den Schweinen in dem Trog. Doch der Vater, der die Mutter umgebracht, vom Sohne angeklagt, und zum Galgenmann gebracht. So ist die Familie, die das Sterben provoziert. Kein Mitleid im Dorfe, wo ein jedermann doch krepiert. Genom
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