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11.04.07 KOLUMNE: 9mm Mittagspausenphilosophie - Teil 24 |
Geschrieben von Genom | ||
Mittwoch, 11. April 2007 | ||
Eine Tasse Tee Es war ein lauer Herbstnachmittag, was am Tage ruhig und friedlich, hinterlässt in der Nacht eine beängstigende Stille, hin und wieder ein Knarren, bei Stürmen flogen schon mal die Schindeln vom zerfallenen Nachbarhaus an die Haustür, eine schauderhafte Kulisse, in der Schatten und Windspiele die Psyche stark angreifen können. Selbst für einen alt eingesessenen sind diese Geräusche Angst einflößend. Und wenn man dann noch ein Buch über Geister liest, dann steigt einem die Phantasie bis zum Kopf und man erschreckt selbst vor den kleinen Mäusen, die auf dem Speicher nagen. Dann sollte man sich schnell beruhigen und sich zurück lehnen und entspannen und sich bewusst werden, dass es Geister gar nicht gibt. Und wenn doch? Genom
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