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27.06.07 KOLUMNE: 9mm Mittagspausenphilosophie - Teil 33
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Geschrieben von Genom   
Mittwoch, 27. Juni 2007
Endstation

Schmerzen die gedeihen,
Gedanken die verweilen.
Die Maske die zerbricht,
war nicht dein wahres Gesicht.

Und Schmerz um Schmerz,
und Zeit um Zeit.
Wartend nur auf dich,
dass du zurück kommst
und mir erwiderst,
dass du mich liebst,
wie ich dich, so du auch mich.

Und Schreie ziehen über’s Land,
blutige Klingen in meiner Hand.
Das Blut von dir, oder von mir.
Wir beide bleiben immer hier.

Am Ende der Welt, wo alles zerbricht.
Am Ende der Welt, siehst du das Licht?
Am Ende der Welt, bist du bereit?
Am Ende der Welt, werden wir befreit...

Dämonen jagten uns weit weg,
nun wissen wir nicht mehr,
woher wir kommen, wohin wir müssen,
das Leben ist sehr schwer.

Und drückst du mich, so weiß ich dann,
dass ich keine Angst haben muss.
Mir wird zwar oft noch Angst und Bang’,
doch kenne ich nun diesen Fluss.

Am Ende der Welt, wo alles zerbricht.
Am Ende der Welt, siehst du das Licht?
Am Ende der Welt, bist du bereit?
Am Ende der Welt, wirst du allein befreit...

Lauf schon, ich bleibe hier,
im Schatten, jedoch immer bei dir.
Meine Gedanken, meine Liebe,
eroberte für dich schon viele Siege.

Du wirst jetzt gehen, ich bleibe hier,
im Gedanken immer bei dir,
Mein Herz und auch die Liebe,
vermindert den Schmerz, versüßt mir die Siege.

Am Ende der Welt, wo alles zerbricht.
Am Ende der Welt, siehst du das Licht?
Am Ende der Welt, bist du bereit?
Am Ende der Welt, von Qualen, Schmerz und Leid nun endlich befreit...

Genom

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