Psychiatrie-Serie Part VII: Brennende Tränen

Meine Tränen brennen in meinen Augen… und ich habe mich wieder selbst verletzt… die Glasflasche an die Wand geworfen, mit den Scherben Schnitt für Schnitt ins kalte Fleisch,
ich spüre mich nicht.

Meine Liebe war da… ...und ist gegangen… und ließ mir nichts als weinen, Leid und die Gedanken, an früher, als alles besser war…
…ich wünschte, ich hätte all dies nie gesehen… …ich wünschte, sie wäre hier.
Die ganze Zeit… verschwendet. Ignorant und dumm.

Wenn Träume so lang sind, dass kein Platz mehr für den Rest des Lebens bleibt, dann heißt es... aus…
Und Punkte begleiten diese Kolumne, denn ich kann nichts mehr in Worte fassen. Jedes einzelne Wort, das ich tippe, bereitet mir Schwierigkeiten.
Ich wünschte, ich würde gar nicht mehr denken können, denn wenn man den Tod in jedem Gesicht sieht, die Vergangenheit, Tagträume im Auge hat und sich selbst immer wieder dabei ertappt, wie man sich selbst sacken lässt und sich das Leben nehmen will, dann merkt man einfach selbst, das es nicht mehr in Ordnung ist.
Alles sinnlos. Einfach alles. Ich habe es doch versucht...
…ich habe immer nur versucht zu leben.

Und die ständig quälende Frage…. Warum?

Wieso ich… ?

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