Der Fährmann am Portal,
Rauch und Schall und Dämmerung,
und trocken ist der Hals.

Grünes Glas mit lieblich' Duft,
aus der 'ne kleine Fee leis' ruft.
So brenne, brenne,
zuckersüß.

Feen singen holde Lieder dir,
trüben dir das Schutzvisier,
ziehen dich vor Kutschen auch,
so ist auch manchmal End' vom Brauch.

Rinnt und pulst dir durch die Kehle,
drückt ein Dasein durch die Vene,
schluckt den Rest aus dem Lokal,
Bilder zucken, reine Qual.
Drehung, Steigung, Niedergang,
heimwärts nur der Wand entlang.

Die Fee, mein Freund,
bleibt jedoch da,
in Leipzig in der Sixtina.

Genom

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